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dc.contributor.authorRolke, Lothar
dc.contributor.authorBuhmann, Alexander
dc.contributor.authorZerfass, Ansgar
dc.date.accessioned2021-11-18T10:13:26Z
dc.date.available2021-11-18T10:13:26Z
dc.date.created2020-09-08T16:14:34Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.citationIn A. Zerfaß, M. Piwinger, & U. Röttger (Eds.),(2020) Handbuch Unternehmenskommunikationen_US
dc.identifier.isbn978-3-658-03894-6
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/11250/2830256
dc.description.abstractKommunikationsmanager wissen heute um die Wirkung ihrer Arbeit und umihren Beitrag zur Erreichung von Unternehmenszielen. Dabei handelt es sich umLeistungen für eine gute Berichterstattung in den Medien, für die Reputation desUnternehmens und mitunter sogar für die direkte Verkaufsförderung, für dieMitarbeitermotivation genauso wie für die Gewinnung von Nachwuchskräften.Allerdings beruht dieses Wissen allzu oft auf Intuition, auf besonderen Erfahrun-gen wie im Falle von Krisen oder auf vereinzelten Erfolgsmessungen. Was häufigfehlt, ist ein institutionalisiertes Controlling der Unternehmenskommunikation,mit der die Steuerung und Evaluation der Kommunikationsprozesse systematischen_US
dc.language.isogeren_US
dc.publisherSpringeren_US
dc.relation.ispartofHandbuch Unternehmenskommunikation
dc.titleEvaluation und Controlling derUnternehmenskommunikationen_US
dc.typeChapteren_US
dc.description.versionacceptedVersionen_US
dc.source.pagenumber21en_US
dc.identifier.doi10.1007/978-3-658-03894-6_27-1
dc.identifier.cristin1828187
cristin.ispublishedtrue
cristin.fulltextpostprint
cristin.qualitycode1


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